Die Frankfurter Förderschulen kommen regelmäßig mit ihren Klassen ins Städel. Pro Jahr sind es etwa 200 Schüler*innen, die an diesem Projekt teilnehmen.
Durch die freundliche Aufnahme, die einfache Sprache und die praktischen Arbeiten erfahren die Förderschüler*innen einen Einblick in die Welt der Kunst und eine Wertschätzung ihrer eigenen künstlerischen und kulturellen Leistungen. Eine Erfahrung, die die Förderschulen alleine so nicht leisten können.
Dadurch wollen wir erreichen, dass die Schüler*innen ihren Erfahrungshorizont erweitern, ihr Bewusst sein in Bezug auf Museen und Kultur verändern, und ihr Handeln danach ausrichten.
Wir hoffen, dass sich diese positive Erfahrungen für ihre Zukunft auswirken und sie sich kulturell angesprochen fühlen und eigene Ausdrucksformen für sich finden.